Windfeste Markise

Moderne Außenmarkisen lassen sich mit modernen Windwächtern ausstatten. Bei schlechtem böigem Wetter bieten diese ein Plus an Sicherheit und Komfort. Die Sensoren sind in der Lage, die Windgeschwindigkeit zu messen und automatisch zu reagieren, wenn der Wind zu stark wird.

Die Funktionsweise ist dabei denkbar einfach: Sobald der Windsensor erkennt, dass die Windstärke einen vordefinierten Schwellenwert überschreitet, wird die Markise automatisch eingefahren, um Schäden zu verhindern. Das ist besonders nützlich, wenn ein Sturm aufzieht und Sie gerade nicht zuhause sind sowie Ihre windfest gebaute Markise nicht eingefahren haben.

Das Markisentuch wird aus robustem Acrylgewebe gefertigt, das windfest ist. Je nach Widerstandsklasse kann eine Markise Winden bis zu Windstärke 6 standhalten. Meist reicht Widerstandsklasse 1 jedoch aus. Kombiniert wird die hohe Haltbarkeit mit hochwertigem UV-Schutz. Das führt auch dazu, dass die Farbe des Tuchs nicht mit der Zeit ausbleicht. Wenn Sie Ihre Außenmarkise nicht nur windfest machen, sondern auch bei Regen nutzen wollen, wählen Sie am besten ein Markisentuch aus dem Bereich "wasserabweisendes Acryl".

Um eine Gelenkarmmarkise für Terrasse, Balkon oder Garten von Natur aus möglichst windfest zu bauen, wird sie mit hochwertigen Aluminium-Gelenkarmen ausgestattet. Diese glänzen mit einem besonders geringen Gewicht und einer hohen Verwindungssteifigkeit. Das sorgt für ein müheloses Ein- und Ausfahren des Markisentuches und eine zuverlässige Windbeständigkeit. Bei extrem starkem Wind sollte der windstabile Sonnenschutz dennoch eingefahren werden.